Dokument: Konventionalisierungsstufen des Zeichengebrauchs als Ausgangspunkt semantischen Wandels : zum Entstehen lexikalischer Bedeutungen und zum Begriff der Konvention in der Bedeutungstheorie von H. P. Grice

Titel:Konventionalisierungsstufen des Zeichengebrauchs als Ausgangspunkt semantischen Wandels : zum Entstehen lexikalischer Bedeutungen und zum Begriff der Konvention in der Bedeutungstheorie von H. P. Grice
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Kollektion:Publikationen
Sprache:Deutsch
Dokumententyp:Wissenschaftliche Texte » Artikel, Aufsatz
Medientyp:Text
Autor:Prof. Dr. Busse, Dietrich [Autor]
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Dateien vom 13.02.2009 / geändert 13.02.2009
Beschreibung:In diesem Aufsatz diskutiert Busse (ausgehend von einer Interpretation des Begriffs der sprachlichen Konvention und des damit zusammenhängenden Begriffs der „zeitunabhängigen Bedeutung“ beim amerikanischen Sprachtheoretiker Grice) die Möglichkeit, auf dem Fundament einer handlungstheoretisch begründeten Semantik verschiedene Stufen der Konventionalisierung von Zeichenbedeutungen zu unterscheiden und die Differenz zwischen solchen Stufen als Ausgangspunkt semantischen Wandels zu begreifen. Dieser Aufsatz stellt einen Beitrag zur Klärung des sprachwissenschaftlichen Begriffs der „lexikalischen" oder „wörtlichen Bedeutung“ dar
Quelle:Dietrich Busse (Hrsg.): Diachrone Semantik und Pragmatik. Untersuchungen zur Erklärung und Beschreibung des Sprachwandels.
(Reihe Germanistische Linguistik ; 113) Tübingen: Niemeyer, 1991, S. 37-65
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Fachbereich / Einrichtung:Philosophische Fakultät » Germanistisches Seminar » Germanistische Sprachwissenschaft (I)
Dateien geändert am:13.02.2009
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