Dokument: Zarte Hände bringen Erleichterung. Thure-Brandt-Massage als Zeitdokument und Gründungshilfe für die Urologie

Titel:Zarte Hände bringen Erleichterung. Thure-Brandt-Massage als Zeitdokument und Gründungshilfe für die Urologie
URL für Lesezeichen:https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=68564
URN (NBN):urn:nbn:de:hbz:061-20250211-123407-6
Kollektion:Publikationen
Sprache:Deutsch
Dokumententyp:Wissenschaftliche Texte » Artikel, Aufsatz
Medientyp:Text
Autoren: Mildenberger, Florian G. [Autor]
Moll, Friedrich H. [Autor]
Dateien:
[Dateien anzeigen]Adobe PDF
[Details]3,34 MB in einer Datei
[ZIP-Datei erzeugen]
Dateien vom 11.02.2025 / geändert 11.02.2025
Stichwörter:Masturbation, Thure Brandt, Naturheilkunde, Genitalmassage, Abtreibung, Psychosomatik
Beschreibung:Naturheilkunde und Urologie berühren sich in der Gegenwart kaum, aber im viktorianischen Zeitalter war es eine Genitalmassage, die der Ärzteschaft verdeutlichte, dass eine auf die Erkrankungen des Unterleibs spezialisierte Ausbildung für Ärzte notwendig war, da ansonsten die Patientinnen Laienheilkundige aufsuchen würden und keine Kliniken. Diese Massage war von dem schwedischen Offizier Thure Brandt in den 1850er-Jahren entwickelt worden. Sie blieb bis nach dem Zweiten Weltkrieg ein Thema in deutschen Arztpraxen.
Rechtliche Vermerke:Originalveröffentlichung:
Mildenberger, F. G., & Moll, F. H. (2023). Zarte Hände bringen Erleichterung. Thure-Brandt-Massage als Zeitdokument und Gründungshilfe für die Urologie. Die Urologie, 62(6), 615–621. https://doi.org/10.1007/s00120-022-02005-0
Lizenz:Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz
Fachbereich / Einrichtung:Medizinische Fakultät
Dokument erstellt am:11.02.2025
Dateien geändert am:11.02.2025
english
Benutzer
Status: Gast
Aktionen