Dokument: Das deutsch-türkische Kino: Die Videokultur als Medium der Erinnerungskultur von Migranten
Titel: | Das deutsch-türkische Kino: Die Videokultur als Medium der Erinnerungskultur von Migranten | |||||||
Weiterer Titel: | German-Turkish Cinema: Video Culture as a medium for migrants' Culture of Remembrance | |||||||
URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=65110 | |||||||
URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20240311-151329-1 | |||||||
Kollektion: | Publikationen | |||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||
Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Studienabschlussarbeit (z.B. Bachelor-, Master-, Examensarbeit) | |||||||
Medientyp: | Text | |||||||
Autor: | Yildirim, Bayram Umur [Autor] | |||||||
Dateien: |
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Beitragende: | Dr. Sonnenberg-Schrank, Björn [Gutachter] Univ.-Prof. Dr. Skrandies, Timo [Gutachter] | |||||||
Stichwörter: | Das deutsch-türkische Kino, Cinéma du Métissage, Kino der doppelten Kulturen, Videokultur, Kino, Film, Videokassetten, Erinnerungskultur, kulturelles Gedächtnis, Kollektives Gedächtnis, Migration, Migranten, Integration, Gastarbeiter, Identität, Identitätstheorie, Charakterentwicklung, Bildug,Kultur, Status Quo deutsch-türkischer Filmproduktion, Transkulturation, Medialität, Ästhetik, Identifikation, Identitätskonzepten, deutsch, türkisch, interdisziplinär, SatellitenTV, Yeşilçam-Phase, Yeşilçam | |||||||
Beschreibungen: | Die Masterarbeit untersucht mit historischer Tiefe Aufkommen, Entwicklung und Status Quo deutsch-türkischer Filmproduktion als genuinen Ausdruck spezifischer Transkulturationsprozesse. Diese Artefakte aus cinematischen ‚Contact Zones’ werden in ihrer Medialität, Ästhetik und ihren Identifikationsangeboten betrachtet und sowohl in ihrem jeweiligen Kontext eingeordnet, wie auch als eigenständige (Auteur-)Ausdrücke gelesen.
Das zuerst vorgenommene Framing eröffnet ein breit gespanntes Panorama, das sich mit gründlich mit unterschiedlichen Identitätskonzepten (Rückgriffe u. a. auf Assmann, Stuart Hall, Lacan), Begriffsarbeit und der Aufbereitung eines geschichtlichen und argumentativen Settings befasst. Es gelingt, verschiedene Konzepte in den Mittelpunkt zu stellen, um einen wirklich gelungenen und umfassenden Überblick über die verwendeten Theorien, ihre Genese und ihre Verästelungen in verschiedenen Feldern zu geben. Darauf aufbauend wird zum eigentlichen Gegenstand des deutsch-türkischen bzw. türkisch-deutschen Films übergegangen und auch hier ein gut strukturierter und in den Schwerpunkten ausgewogener Überblick über verschiedene Paradigmen und entsprechende Konzeptualisierungen gegeben. Dabei wird nicht ausschließlich auf die Unterschiede verschiedener Darstellungsweisen und (Sub-)Genres eingegangen, sondern auch die historisch wechselnde Rolle verschiedener Medienformen interdisziplinär erarbeitet. Es folgt der Übergang zum abschließenden und klar gewichteten Analyseteil, in dem die zuvor erarbeiteten Beobachtungen und deren historische Aufarbeitung in Form von exzellenten Stellenlektüren gut ausgewählter Filmsequenzen sorgfältig ausgearbeitet werden, wiederum unter Rückgriff auf verschiedene Konzepte, wie z. B. aus der psychoanalytischen Theorie Lacans. Hilfreich für eine medien- und kulturwissenschaftlich fundierte Arbeit ist auch die Behandlung auditiver Aspekte (insbesondere Sounddesign/Filmmusik) und die Einbeziehung aussagekräftiger Abbildungen, um neben der Nacherzählung der epischen Aspekte des Films auch die audiovisuelle Natur des gewählten Gegenstandes zu bearbeiten. Die Bedeutung dieser wissenschaftlichen Arbeit umfasst verschiedene relevante Punkte in Bezug auf Erinnerungskultur, kollektives und kulturelles Gedächtnis, Identitätsentwicklung und die Beeinflussung identitätsrelevanter Elemente durch konsumierte Videofilme von 1961 bis heute. Dabei geht es nicht nur um die Frage, inwieweit der massenhafte Konsum von zumeist stark traditionell, religiös und konservativ geprägten Filmen nicht nur die ehemaligen Gastarbeiter, sondern auch deren Nachfolgegenerationen beeinflusst hat. Einleitung und Leitgedanke der Arbeit Deutschland zeichnet sich durch eine zunehmend vielfältige Gesellschaft aus, in der Zuwanderung eine wichtige Rolle spielt. Über mehrere Jahrzehnte hinweg, insbesondere in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sind vor allem türkischstämmige Menschen nach Deutschland eingewandert. Menschen mit türkischem Migrationshintergrund sind daher als wesentlicher Teil der stetig heterogener werdenden Bevölkerungsstruktur anzusehen. Dies impliziert, die Transformation zu einer Einwanderungsgesellschaft als Teil der eigenen Geschichte zu verstehen und entsprechend zu erforschen und zu erinnern. Die türkische Herkunftskultur fungiert dahingehend als wesentlicher Bestandteil der Vergangenheit in Deutschland, die in das Einwanderungsland mitgebracht und mittels der Erinnerung an diese lebendig gehalten wird. Dabei spielen Medien wie Bilder, Videos und Filme eine wichtige Rolle, da sie gerade in der heutigen Zeit eine entscheidende Funktion für Erinnerungen und Erfahrungen haben. Vor allem die bewegten Medien tragen wesentlich zur Bildung eines kollektiven Gedächtnisses bei. Daran anknüpfend wird in dieser Arbeit mit dem Titel Das deutsch-türkische Kino: Die Videokultur als Medium der Erinnerungskultur von Migranten, das Medium des Videos, beziehungsweise des Films im Rahmen des deutsch-türkischen Kinos betrachtet und dessen Funktion für türkische Migranten in Hinblick auf die Erinnerungskultur untersucht. Dabei wird in besonderem Maße der Frage nachgegangen, welche Rolle die deutsch-türkische Videokultur für das audiovisuelle Gedächtnis von Migranten spielt und inwiefern diese einen Einfluss auf die Identitätsbildung von Migranten nimmt. Hervorzuheben ist dabei, dass die Migranten selbst ihre Geschichte in Deutschland in Form von Selbstpositionierungen zu repräsentieren begannen, sodass erste Repositorien für die Erhaltung ihrer Alltagsgeschichte geschaffen wurden. In diesem Sinne wird zunächst der Begriff ‚Migration‘, der häufig in Verbindung mit dem Begriff ‚Integration‘ verwendet wird, betrachtet, um ein grundlegendes Verständnis für dessen Verwendung in dieser Arbeit zu schaffen. Um den Einfluss der Videokultur auf die ‚Erinnerungskultur‘ zu untersuchen, ist es notwendig, den Begriff der ‚Erinnerungskultur‘ und damit ‚des kollektiven Gedächtnisses‘ zu erläutern. Daher ist auch der Rückgriff auf Identitätstheorien, innerhalb derer zwischen personaler und kollektiver Identität unterschieden wird, ein zentraler Bestandteil der thematischen Grundlage, da Kultur letztlich mit der eigenen Identität verbunden ist bzw. diese beeinflusst. Mit der zu Beginn bereits angeschnittenen Hochkonjunktur der Einwanderung türkischer Bürger dient ein historischer Abriss der türkischen Einwanderung in Deutschland dazu, einen Überblick über die Hintergründe der Migranten zu schaffen, auf welchen die audiovisuelle Untersuchung aufbaut. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung des Betroffenheitskinos und der medialen Repräsentation kultureller Praktiken. Im Anschluss daran erfolgt die Untersuchung der Rolle des Videos in Hinblick auf dessen Einfluss auf die Erinnerungskultur der Migranten, wie auch dessen Wirkung auf die migrantische Gesellschaft und Bedeutung für diese. Der praktische Teil dieser Arbeit besteht aus ausgewählten Beispielen namhafter Regisseure des türkischen Yeşilçam-Kinos seit Anfang der 1970er Jahre und des postmigrantischen Kinos, die im Hinblick auf die zuvor erarbeiteten theoretischen Ansätze hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Erinnerungskultur von Migranten untersucht werden. Wesentliche Untersuchungsgegenstände der Filme bilden dabei insbesondere das Migrationsnarrativ und die filmische Konstruktion. Die daraus gewonnenen Ergebnisse werden abschließend in einem Fazit zusammengefasst. -------The master's thesis examines the emergence, development and status quo of and status quo of German-Turkish film production as a genuine expression of specific transculturation processes. These artifacts from cinematic 'Contact Zones' are examined in terms of their mediality, aesthetics and offers of identification and are both categorized in their respective contexts and read as independent (auteur) expressions. The framing undertaken first opens up a broad panorama that deals thoroughly with different concepts of identity (recourse to Assmann, Stuart Hall, Lacan, among others), conceptual work and the preparation of a historical and argumentative setting. It succeeds in focusing on various concepts in order to provide a truly successful and comprehensive overview of the theories used, their genesis and their ramifications in various fields. Building on this, the book moves on to the actual subject of German-Turkish and Turkish-German film and here too provides a well-structured and balanced overview of various paradigms and corresponding conceptualizations. The differences between the various modes of representation and (sub-)genres are not exclusively addressed, but the historically changing role of different media forms is also explored in an interdisciplinary manner. This is followed by the transition to the final and clearly weighted analysis part, in which the previously developed observations and their historical processing are carefully elaborated in the form of excellent readings of well-selected film sequences, again with reference to various concepts, such as: B. from Lacan's psychoanalytic theory. It is also helpful for a work based on media and cultural studies to deal with auditory aspects (especially sound design/film music) and to include meaningful images in order to not only retell the epic aspects of the film but also to deal with the audiovisual nature of the chosen subject. The significance of this academic work encompasses various relevant points in relation to the culture of remembrance, collective and cultural memory, identity development and the influence of identity-relevant elements through consumed video films from 1961 to the present day. It is not only a question of the extent to which the mass consumption of films, most of which are strongly traditional, religious and conservative in nature, has influenced not only the former guest workers but also their successor generations. Introduction and main idea of the work Germany is characterized by an increasingly diverse society in which immigration plays an important role. Over several decades, especially in the second half of the 20th century, people of Turkish origin in particular have immigrated to Germany. People with a Turkish migration background can therefore be seen as an essential part of the increasingly heterogeneous population structure. This implies that the transformation to an immigration society should be understood as part of one's own history and should be researched and remembered accordingly. In this respect, the Turkish culture of origin functions as an essential part of the past in Germany, which is brought to the country of immigration and kept alive through the memory of it. Media such as images, videos and films play an important role here, as they have a decisive function for memories and experiences, especially in today's world. Moving media in particular contribute significantly to the formation of a collective memory. Following on from this, this thesis, entitled German-Turkish Cinema: Video Culture as a Medium of Migrants' Culture of Remembrance, examines the medium of video and film in the context of German-Turkish cinema and its function for Turkish migrants with regard to the culture of remembrance. In particular, the question of what role German-Turkish video culture plays in the audiovisual memory of migrants and to what extent it influences the formation of migrants' identities is examined. It should be emphasized that the migrants themselves began to represent their history in Germany in the form of self-positioning, so that the first repositories for the preservation of their everyday history were created. With this in mind, the term 'migration', which is often used in conjunction with the term 'integration', is first considered in order to create a basic understanding of its use in this work. In order to examine the influence of video culture on 'memory culture', it is necessary to explain the concept of 'memory culture' and thus 'collective memory'. Therefore, recourse to identity theories, within which a distinction is made between personal and collective identity, is also a central component of the thematic basis, as culture is ultimately linked to one's own identity or influences it. With the boom in immigration of Turkish citizens already mentioned at the beginning, a historical outline of Turkish immigration in Germany serves to create an overview of the migrants' backgrounds, on which the audiovisual investigation is based. Another focus is on the development of the cinema of concern and the media representation of cultural practices. This is followed by an examination of the role of video with regard to its influence on the migrants' culture of remembrance, as well as its effect on and significance for migrant society. The practical part of this work consists of selected examples of well-known directors of Turkish Yeşilçam cinema since the early 1970s and post-migrant cinema, which are examined with regard to their significance for the culture of memory of migrants in light of the theoretical approaches developed above. The main objects of investigation of the films are the migration narrative and the cinematic construction. Finally, the results obtained are summarized in a conclusion. | |||||||
Quelle: | Bibliografie
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Dokument erstellt am: | 11.03.2024 | |||||||
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