Dokument: Prävalenz und Heterogenität von KRAS, BRAF und PIK3CA Mutationen in kolorektalen Adenokarzinomen und ihren korrespondierenden Metastasen
Titel: | Prävalenz und Heterogenität von KRAS, BRAF und PIK3CA Mutationen in kolorektalen Adenokarzinomen und ihren korrespondierenden Metastasen | |||||||
Weiterer Titel: | Prevalence and heterogeneity of KRAS, BRAF and PIK3CA mutations in primary colorectal adenocarcinomas and their corresponding metastases | |||||||
URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=38208 | |||||||
URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20160428-111655-4 | |||||||
Kollektion: | Dissertationen | |||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||
Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
Medientyp: | Text | |||||||
Autor: | Hartleb, Dinah [Autor] | |||||||
Dateien: |
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Beitragende: | apl. Prof. Dr. S.E. Baldus [Gutachter] Univ.-Prof. Dr. S. Wesselborg [Gutachter] | |||||||
Dewey Dezimal-Klassifikation: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften » 610 Medizin und Gesundheit | |||||||
Beschreibung: | Kolorektale Karzinome zählen in Deutschland heute zu den häufigsten Tumorentitäten beider Geschlechter. Nach wie vor bildet die chirurgische Resektion des Tumors den Hauptpfeiler der Therapie. In den letzten Jahren konnte durch den Einsatz neuer Chemotherapeutika und die Entwicklung der target-controlled therapy ein multimodales Therapiekonzept immer weiter in den Vordergrund gerückt werden. So wird seit 2004 Cetuximab, ein Antikörper, der gegen den EGF-Rezeptor gerichtet ist, in der Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms eingesetzt. Im Jahr 2007 folgte die Zulassung von Panitumumab, eines weiteren Antikörpers.
Durch zahlreiche Studien der letzten Jahre konnte jedoch belegt werden, dass von einer solchen Therapie nur Patienten profitieren, welche keine KRAS Mutation innerhalb des Tumorgewebes aufweisen. Allerdings zeigen auch bis zu 50% der zuvor als KRAS Wildtyp getesteten Patienten eine Therapieresistenz. Ziel dieser Dissertation war es daher, weitere prädiktive Biomarker zu identifizieren, welche den Erfolg einer anti-EGFR-Therapie genauer voraussagen. | |||||||
Lizenz: | Urheberrechtsschutz | |||||||
Fachbereich / Einrichtung: | Medizinische Fakultät | |||||||
Dokument erstellt am: | 28.04.2016 | |||||||
Dateien geändert am: | 28.04.2016 | |||||||
Promotionsantrag am: | 02.12.1014 | |||||||
Datum der Promotion: | 10.03.2016 |