Dokument:
Linksventrikuläre diastolische Funktion bei Schwangeren mit
insulinpflichtigem Diabetes mellitus
Eine prospektive Untersuchung mittels
M-mode-Echokardiographie und Doppler-Echokardiographie
Titel: | Linksventrikuläre diastolische Funktion bei Schwangeren mit insulinpflichtigem Diabetes mellitus Eine prospektive Untersuchung mittels M-mode-Echokardiographie und Doppler-Echokardiographie | |||||||
URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=3382 | |||||||
URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20060507-001382-4 | |||||||
Kollektion: | Dissertationen | |||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||
Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
Medientyp: | Text | |||||||
Autor: | Löhnert, Max Sebastian [Autor] | |||||||
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Beitragende: | PD Dr. med. Dr. med. dent. Schannwell, Christiana Mira [Gutachter] PD Dr. Hetzel, Gerd R. [Gutachter] | |||||||
Stichwörter: | Linksventrikulär, diastolisch, Diabetes mellitus, Echokardiographie, Schwangerschaft | |||||||
Dewey Dezimal-Klassifikation: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften » 610 Medizin und Gesundheit | |||||||
Beschreibung: | Die vorliegende Studie untersucht die Korrelation zwischen dem durch die Grunderkrankung Diabetes mellitus existenten kardiovaskulären Risiko und den im Rahmen der Schwangerschaft auftretenden zusätzlichen hämodynamischen Veränderungen. Ziel war zunächst der Nachweis eines deutlich erhöhten Risikos von Schwangeschafts- bzw. Geburtskomplikationen bei schwangeren Diabetikerinnen. Diese Einschätzung bestätigte sich eindeutig. Nun sollten mittels der Echokardiographie Parameter gefunden werde die schon im Verlauf der Schwangerschaft Aussagen über einen möglichen komplizierten Verlauf ermöglichen sollten. Dies gelang anhand der Meßparameter der linksventrikulären Relaxationszeit sowie der linksventrikulären Füllung. Somit kann es als erwiesen angesehen werden, das die Echokardiographie im Rahmen der Schwangeschaftsvorsorge bei schwangeren Diabetikerinnen als Routine erfolgen sollte un d es dann ermöglicht potentiell gefährliche Schwangerschafts- bzw .Geburtsverläufe frühzeit zu erkennen und adäquat reagieren zu können. | |||||||
Lizenz: | Urheberrechtsschutz | |||||||
Fachbereich / Einrichtung: | Medizinische Fakultät | |||||||
Dokument erstellt am: | 07.05.2006 | |||||||
Dateien geändert am: | 12.02.2007 | |||||||
Promotionsantrag am: | 09.03.2006 | |||||||
Datum der Promotion: | 09.03.2006 |