Dokument:
Theorien des Wählerverhaltens im Vergleich-
Zum Nutzen ökonomischer Ansätze in der Wahlsoziologie
Titel: | Theorien des Wählerverhaltens im Vergleich- Zum Nutzen ökonomischer Ansätze in der Wahlsoziologie | |||||||
URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=2825 | |||||||
URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20040518-000825-0 | |||||||
Kollektion: | Dissertationen | |||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||
Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
Medientyp: | Text | |||||||
Autor: | Moshövel, Frank [Autor] | |||||||
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Beitragende: | Prof. Dr. Baurmann, Michael [Gutachter] Prof. Dr. Hartmann, Peter H. [Gutachter] | |||||||
Stichwörter: | Wählerverhalten, soziologische Theorie, Rational Choice, Public Choice, ökonomische Theorien der Politik, expressives Handeln | |||||||
Dewey Dezimal-Klassifikation: | 300 Sozialwissenschaften, Soziologie | |||||||
Beschreibung: | Aus Sicht der ökonomischen Sozialtheorie (Rational Choice) ist das Wählerverhalten ein irrationaler Akt. Angesichts der großen Zahl der Wähler ist die einzelne Stimme für das Wahlergebnis bedeutungslos. Die Insignifikanz des individuellen Votums hat die logische Konsequenz, dass weder Wahlbeteiligung noch Wahlentscheidung instrumentell motiviert sein können. Auf Grundlage der klassischen Rational-Choice-Theorie lässt sich dieses Wahlparadoxon nicht lösen. Die vorliegende Arbeit stellt ein alternatives, "expressives" Konzept des Wählerverhaltens vor, das an den wesentlichen Modellannahmen des ökonomischen Theorieprogramms festhält und dennoch eine plausible Erklärung für die Wahlbeteilgung liefert. | |||||||
Lizenz: | Urheberrechtsschutz | |||||||
Fachbereich / Einrichtung: | Sonstige Einrichtungen/Externe | |||||||
Dokument erstellt am: | 18.05.2004 | |||||||
Dateien geändert am: | 12.02.2007 | |||||||
Promotionsantrag am: | 18.05.2004 | |||||||
Datum der Promotion: | 18.05.2004 |