Dokument: Klinische Diagnostik von approximalen Kariesläsionen der permanenten Dentition unter Verwendung des DIAGNOdent pen
Titel: | Klinische Diagnostik von approximalen Kariesläsionen der permanenten Dentition unter Verwendung des DIAGNOdent pen | |||||||
Weiterer Titel: | In vivo evaluation of the DIAGNOdent pen for the detection of approximal dental caries | |||||||
URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=27920 | |||||||
URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20131217-095151-2 | |||||||
Kollektion: | Dissertationen | |||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||
Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
Medientyp: | Text | |||||||
Autor: | Wollenweber, Nina Julia Vanessa [Autor] | |||||||
Dateien: |
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Beitragende: | Prof. Dr. Zimmer, Stefan [Gutachter] Prof. Dr. Stüttgen, Ulrich [Gutachter] | |||||||
Stichwörter: | DIAGNOdent pen, Approximalkaries, in vivo, Laserfluoreszenz | |||||||
Dewey Dezimal-Klassifikation: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften » 610 Medizin und Gesundheit | |||||||
Beschreibung: | Das zentrale Problem der Approximalkaries stellt ihre schlechte Diagnostizierbarkeit dar. Die Anfertigung intraoraler Bissflügelaufnahmen gilt aufgrund ihrer Sensitivitätsrate von bis zu 75 Prozent (Lussi & Schaffner, 2010) bis zum heutigen Tage als klinischer Goldstandard zur Erkennung approximaler Läsionen. Der DIAGNOdent pen bietet eine Möglichkeit zur approximalen Laserfluoreszenzmessung. Erste in vitro-Studien zur approximalen Validität des Gerätes zeigten sehr gute Ergebnisse (Lussi et al., 2006; Braga et al., 2009; de Paula et al., 2011; Kavvadia et al., 2012)
Aufgrund dessen wurde der DIAGNOdent pen in der vorliegenden Studie unter klinischen Bedingungen anhand von zwanzig Probanden eines Durchschnittsalters von 26,7 Jahren (+/- 2,82 Jahren) getestet. Nach vorrausgegangener Anfertigung von Bissflügelaufnahmen und einer professionellen Zahnreinigung, erfolgte die Messung von 341 Approximalräumen mit Hilfe des DIAGNOdent pen. Die Röntgenbilder wurden als Goldstandard definiert. Die Ergebnisse des DIAGNOdent pen wurden im direkten Vergleich mit den Bissflügelbefunden ausgewertet. Hieraus ergab sich die Berechnung von Sensitivität, Spezifität, positiv und negativ prädiktiven Werten ebenso wie der falsch positiv und falsch negativ Raten. Die Analyse dieser Parameter erfolgte anhand gegenüberstellender ROC-Analysen zweier Cut Off-Werte [Cut Off 15 gemäß Lussi et al., 2006 / Cut Off 16 gemäß Huth et al., 2010] für die Entscheidung zwischen | |||||||
Lizenz: | Urheberrechtsschutz | |||||||
Fachbereich / Einrichtung: | Medizinische Fakultät | |||||||
Dokument erstellt am: | 17.12.2013 | |||||||
Dateien geändert am: | 17.12.2013 | |||||||
Promotionsantrag am: | 30.11.2012 | |||||||
Datum der Promotion: | 09.12.2013 |