Dokument: Quantitative Analyse des Ruhetremors sowie schnellstmöglicher isometrischer Zeigefingerflexion bei Kindern
| Titel: | Quantitative Analyse des Ruhetremors sowie schnellstmöglicher isometrischer Zeigefingerflexion bei Kindern | |||||||
| URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=2683 | |||||||
| URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20031218-000683-7 | |||||||
| Kollektion: | Dissertationen | |||||||
| Sprache: | Deutsch | |||||||
| Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
| Medientyp: | Text | |||||||
| Autor: | Warbanow, Gabriela [Autor] | |||||||
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| Beitragende: | PDDr. Müller [Gutachter] Prof. Dr. Hömberg, Volker [Gutachter] | |||||||
| Stichwörter: | Willkürmotorik, unwillkürliche Bewegung,Tremoranalysen, Accelerometrie, Reifungsmerkmale des ZNS bei Kindern | |||||||
| Dewey Dezimal-Klassifikation: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften » 610 Medizin und Gesundheit | |||||||
| Beschreibung: | Gegenstand der vorliegenden Inauguraldissertation ist die Untersuchung verschiedener Aspekte der willkürmotorischen und unwillkürlichen Kontrolle bei Kindern. Dabei wurden folgende Zielsetzungen verfolgt: Ermittlung empirischer Werte für charakteristische Bewegungsabläufe bei Kindern. Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf mögliche altersabhängige Veränderungen und Vergleich mit den in der Literatur beschriebenen Reifungsprozessen des ZNS. Untersuchung des Einflusses der Händigkeit auf die Bewegungsausführung. Beurteilung der angewandten Methodik im Hinblick auf ihre Eignung als diagnostisches Instrument für die Klinik. Zu diesem Zweck wurden Populationen von 91 (Kontraktionsanalyse) bzw. 115 (Tremoranalyse) Probanden im Alter zwischen 3 1/2 Jahren und 12 Jahren den folgenden accelerometrischen Untersuchungen unterzogen: -schnellstmögliche isometrische akontraktionen des Zeigefingers -schnellstmögliche Wechselbewegungen des Zeigefingers (Aktionstremor) -Vorhaltertremor des ausgestreckten Zeigeingers Die Ergebnisse der Untersuchungen legen nahe, daß alle drei untersuchten Bewegungsabläufe unterschiedlichen Reifungsprofilen unterworfen sind. | |||||||
| Lizenz: |  Urheberrechtsschutz | |||||||
| Fachbereich / Einrichtung: | Medizinische Fakultät | |||||||
| Dokument erstellt am: | 18.12.2003 | |||||||
| Dateien geändert am: | 12.02.2007 | |||||||
| Promotionsantrag am: | 05.09.2003 | |||||||
| Datum der Promotion: | 05.09.2003 |
