Dokument: Elektronenstrukturrechnungen mit dem Diffusions-Quanten-Monte-Carlo-Verfahrenn

Titel:Elektronenstrukturrechnungen mit dem Diffusions-Quanten-Monte-Carlo-Verfahrenn
URL für Lesezeichen:https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=2186
URN (NBN):urn:nbn:de:hbz:061-20020703-000186-3
Kollektion:Dissertationen
Sprache:Deutsch
Dokumententyp:Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation
Medientyp:Text
Autor: Manten, Sebastian [Autor]
Dateien:
[Dateien anzeigen]Adobe PDF
[Details]1,25 MB in einer Datei
[ZIP-Datei erzeugen]
Dateien vom 09.02.2007 / geändert 09.02.2007
Beitragende:Prof. Dr. Kleinermanns, Karl [Gutachter]
PD Dr. Lüchow, Arne [Gutachter]
Stichwörter:Diffusions-Quanten-Monte-Carlo-Verfahren,Guidance-Funktionen, Elektronenkorrelation, Korrelationsterme,Standardbasissätze, Benchmark-Rechnungen, Multipolmomente, verteilte Multipolmomente, verbesserte Skalierung, lokalisierte Molekülorbitale
Dewey Dezimal-Klassifikation:500 Naturwissenschaften und Mathematik » 540 Chemie
Beschreibung:Es ist eine Verfahren entwickelt worden, das es ermöglicht auf Standard-Gauss-Basissätzen aufbauende Ab-Initio-Wellenfunktionen direkt in Guidance-Funktionen des Fix-Knoten-Diffusions-Quanten-Monte-Carlo-Verfahrens (FN-DQMC) zu übernehmen. Die Genauigkeit des FN-DQMC-Verfahrens ist anschließend für auf Hartree-Fock-Funktionen aufbauende Guidance-Funktionen systematisch untersucht worden, indem Reaktionsenthalpien und Multipolmomente kleiner
Moleküle berechnet wurden. Um die Effizienz des FN-DQMC-Verfahrens für Rechnungen an
großen Molekülen zu verbessern, ist eine lokale DQMC-Variante (LDQMC) entwickelt worden, die eine verbesserte Skalierung der Rechenzeiten mit der Elektronenzahl gegenüber dem Standardverfahren aufweist. Die LDQMC-Methode baut dabei im Wesentlichen auf lokalisierten Molekülorbitalen und kurzreichweitigen Korrelationstermen auf.

Des Weiteren wurde ein auf dem DQMC-Verfahren zur Berechnung von Multipolmomenten aufbauender Ansatz eingeführt, der die Berechnung von verteilten Multipolmomenten für praktisch beliebige, topologische Gebietsaufteilungen der Moleküle ermöglicht. Die Methode ist anhand einer einfachen Gebietsaufteilung demonstriert worden.
Lizenz:In Copyright
Urheberrechtsschutz
Fachbereich / Einrichtung:Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät » WE Chemie
Dokument erstellt am:03.07.2002
Dateien geändert am:12.02.2007
Promotionsantrag am:03.07.2002
Datum der Promotion:03.07.2002
english
Benutzer
Status: Gast
Aktionen