Dokument:
Synthese von Koordinationsclathraten und ihre Strukturzuordnung
mit Hilfe von Kristallstrukturuntersuchungen
| Titel: | Synthese von Koordinationsclathraten und ihre Strukturzuordnung mit Hilfe von Kristallstrukturuntersuchungen | |||||||
| URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=2029 | |||||||
| URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20000110-000029-8 | |||||||
| Kollektion: | Dissertationen | |||||||
| Sprache: | Deutsch | |||||||
| Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
| Medientyp: | Text | |||||||
| Autor: | Ridder, Daniel Markus [Autor] | |||||||
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| Beitragende: | Prof. Dr. Braun, Manfred [Gutachter] Prof. Dr. Mootz, D. [Gutachter] | |||||||
| Stichwörter: | Supramolekulare Chemie, Einschlußverbindungen, Koordinationsclathrate, Wasserstoffbrücken, Diole, chirale Verschiebungsreagenzien, NMR, IR, KristallstrukturenSupramolecular chemistry, Inclusion compounds, Coordinatoclathrates, Hydrogen bonds, Diols, Chiral solvating agents, NMR, IR, Crystal structures | |||||||
| Dewey Dezimal-Klassifikation: | 500 Naturwissenschaften und Mathematik » 540 Chemie | |||||||
| Beschreibung: | Die in dieser Arbeit dargestellten Triarylethandiole haben sich als geeignete Wirte in Einschlußverbindungen erwiesen. Bei diesen Einschlußverbindungen handelt es sich um Koordinationsclathrate, d.h. vorherrschend für den Einschluß von Gastmolekülen sind koordinative (hier: Wasserstoffbrücken-) Bindungen, sekundär sind räumliche Gegebenheiten. Eingelagert werden Säuren, Säureamide und andere Diole. Sowohl von den reinen Diolen als auch von den Einschlußverbindungen wurden zur Charakterisierung Kristallstrukturuntersuchungen durchgeführt, begleitet von IR- und NMR-spektroskopischen Messungen. Die Koordinationsclathrate sind im Festkörper stabil, in Lösung zerfallen sie. Eine unspezifische Assoziation bleibt jedoch erhalten, so daß die chiralen Diole als Verschiebungsreagenzien bei NMR-Messungen wirken können. Weitere Anwendungen der Diole als Wirte sind: Stabilisierung von instabilen Substanzen, sowie Anreicherung und Trennung von Enantiomeren und Diastereomeren. | |||||||
| Lizenz: |  Urheberrechtsschutz | |||||||
| Fachbereich / Einrichtung: | Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät » WE Chemie | |||||||
| Dokument erstellt am: | 10.01.2000 | |||||||
| Dateien geändert am: | 12.02.2007 | |||||||
| Promotionsantrag am: | 10.01.2000 | |||||||
| Datum der Promotion: | 10.01.2000 |
