Dokument: Kopplung zwischen Atmung und Armbewegungen bei sinusoidalen Armfolgebewegungen bei Patienten mit Morbus Wilson
Titel: | Kopplung zwischen Atmung und Armbewegungen bei sinusoidalen Armfolgebewegungen bei Patienten mit Morbus Wilson | |||||||
URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=38423 | |||||||
URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20160525-093112-2 | |||||||
Kollektion: | Dissertationen | |||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||
Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
Medientyp: | Text | |||||||
Autor: | Georgas, Evangelos [Autor] | |||||||
Dateien: |
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Beitragende: | Prof. Dr. Dr. Hefter, Harald [Gutachter] Keitel-Anselmino, Verena [Gutachter] | |||||||
Stichwörter: | Morbus WIlson, Kopplung | |||||||
Dewey Dezimal-Klassifikation: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften » 610 Medizin und Gesundheit | |||||||
Beschreibung: | Der Morbus Wilson führt zu einer toxischen Kupferakkumulation vorrangig in Leber und Gehirn. Im zentralen Nervensystem sind hauptsächlich die Basalganglien und das Cerebellum betroffen. Bekannt ist, dass zerebelläre Patienten erhebliche Störungen der Atembewegungen aufweisen können, besonders wenn zusätzliche Armbewegungen ausgeführt werden.
Eine Untersuchung bezüglich der Kopplung zwischen Atmung und Bewegung hat bisher beim Morbus Wilson noch nicht stattgefunden Deshalb wurden die folgenden Untersuchungen durchgeführt. Bei 21 Kontrollpersonen, sowie 13 Patienten mit Morbus Wilson (22-65 Jahre; Durchschnittsalter: 40,15 Jahre) wurden 1.) die Ruheatmung, 2.) die Atmung während spontaner, mit einer selbstgewählten, komfortablen Frequenz durchgeführten sinusförmigen Unterarmbeugung und –streckung und 3.) während der sinusförmigen Unterarmbewegung mit vorgegebener Frequenz (0,2-0,6 Hz) in einer „Trackingaufgabe“ untersucht. Die Patienten saßen während der Untersuchung, die Atmung wurde mit Hilfe von zwei Atemgürteln, die die Thoraxbewegungen registrierten und die Armbewegungen mit einem Goniometer registriert. Insbesondere wurde die Kopplung zwischen Atem- und Armbewegung berechnet. | |||||||
Lizenz: | Urheberrechtsschutz | |||||||
Fachbereich / Einrichtung: | Medizinische Fakultät | |||||||
Dokument erstellt am: | 25.05.2016 | |||||||
Dateien geändert am: | 25.05.2016 | |||||||
Promotionsantrag am: | 05.02.2014 | |||||||
Datum der Promotion: | 17.05.2016 |