Dokument: Untersuchungen zur Modifikation von Ste50p in der Bierhefe Saccharomyces cerevisiae
| Titel: | Untersuchungen zur Modifikation von Ste50p in der Bierhefe Saccharomyces cerevisiae | |||||||
| URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=2735 | |||||||
| URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20040202-000735-3 | |||||||
| Kollektion: | Dissertationen | |||||||
| Sprache: | Deutsch | |||||||
| Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
| Medientyp: | Text | |||||||
| Autor: | Spode, Igo Siegurd [Autor] | |||||||
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| Beitragende: | Prof. Dr. Hollenberg, Cornelis P. [Gutachter] Prof. Dr. Wagner, Rolf [Gutachter] PD Dr. Ramezani-Rad, Massoud [Gutachter] | |||||||
| Stichwörter: | Ste50, Pheromonantwortweg, Phosphorylierung | |||||||
| Dewey Dezimal-Klassifikation: | 500 Naturwissenschaften und Mathematik » 570 Biowissenschaften; Biologie | |||||||
| Beschreibung: | Die Funktion der internen S/T-reichen Region und der RA-Domäne wurde charakterisiert. Die Wechselwirkung von Ste50 mit Gic1 konnte auf die RA-Region eingegrenzt werden. Mutanten in der RA-Domäne zeigten im Two-Hybrid eine verringerte Interaktion mit Cdc42 und mit Gic1. Im zweiten Teil der Arbeit wurde nachgewiesen, dass Ste50 mehrfach phosphoryliert wird. Massenspektroskopische Untersuchungen nach Aufreinigung größerer Mengen an GST-Ste50 konnten die Phosphorylierung von Serin 196 und Serin 198 zeigen, der mittleren S/T-reichen Region von Ste50. Sowohl ein- als auch zweifache Phosphorylierung des Peptids 189-207 wurde nachgewiesen. Die Phosphorylierung steht im Zusammenhang mit der Induktion durch alpha-Faktor. Es gibt eine alpha-Pheromon-abhängige und eine konstitutive Phosphorylierung, die beide in der Ste50-3A-Austauschmutante (S196A S198A S202A) verändert vorlagen. Diese Austauschvariante zeigte Anzeichen einer erhöhten Proteinstabilität. Im Pheromonantwortweg wies Ste50-3A einen Defekt in der pheromon-induzierten Signaltransduktion auf, während die Mutante im High Osmolarity Glycerol (HOG)-Weg zur Anpassung an hochosmolare Bedingungen eine erhöhte Osmo-Sensitivität (10x) zeigte. | |||||||
| Lizenz: |  Urheberrechtsschutz | |||||||
| Fachbereich / Einrichtung: | Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät » WE Biologie | |||||||
| Dokument erstellt am: | 02.02.2004 | |||||||
| Dateien geändert am: | 12.02.2007 | |||||||
| Promotionsantrag am: | 29.01.2004 | |||||||
| Datum der Promotion: | 29.01.2004 |
