Dokument: Stressbewältigung von Zehnkämpfern
Titel: | Stressbewältigung von Zehnkämpfern | |||||||
URL für Lesezeichen: | https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=2604 | |||||||
URN (NBN): | urn:nbn:de:hbz:061-20030807-000604-2 | |||||||
Kollektion: | Dissertationen | |||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||
Dokumententyp: | Wissenschaftliche Abschlussarbeiten » Dissertation | |||||||
Medientyp: | Text | |||||||
Autor: | Kluth, Guido [Autor] | |||||||
Dateien: |
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Beitragende: | Prof. Dr. Schwarzer, Christine [Gutachter] Prof. Dr. Yaldai, Sarkhadun [Gutachter] | |||||||
Stichwörter: | Stress, Coping, Zehnkampf, Motivation, Emotion, Selbstkonfrontation, Sport, Hobfoll, Mind-Managementtraining-ZehnkampfStress, Coping, Decathlon, Hobfoll, G-SACS, German, Emotion, Motivation, Mind-Managementtraining | |||||||
Dewey Dezimal-Klassifikation: | 100 Philosophie und Psychologie » 150 Psychologie | |||||||
Beschreibung: | Empirische Arbeit, welche mittels qualitativer und quanitativer Verfahren umfassend die Stressbewältigung deutscher Zehnkämpfer erfasst. Basierend auf den Stresstheorien von Richard Lazarus und Stevan E. Hobfoll werden kognitive, emotionale und motivationale Aspekte der Stressbewältigung berücksichtigt. Das Augenmerk liegt auf der Erstellung einer geeigneten Skala zur Erfassung der Stressbewältigung im Zehnkampf respektive Sport. Mit der mehrkampfspezifischen deutschen Version der German Strategic Approch to Coping Scale (G-SACSMD) werden in einer Längsschnittuntersuchung zwischen 1997 und 2000 die Stressbwältigungsformen von insgesamt 50 deutschen Zehnkämpfer erfasst. Zusätzlich werden mit deutschen Spitzen-Zehnkämpfern Video-Selbstkonfrontationen und ein neu entwickeltes Verfahren der Photo-Selbstkonfrontation eingesetzt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass, trotz der sportlichen Erfolge deutscher Zehnkämpfer, vor allem die psychologischen Faktoren der Leistungserbringung (Kognitionen, Zielsetzung, Emotionbewältigung ...) auf dem Weg zu nationalen und internationalen Höchstleistungen, nicht optimal genutzt werden. Deswegen wird mit dem Mind-Managementtraining-Zehnkampf (MinMaZ) abschließend eine Handlungsregulation vorgestellt, die praxisorientiert und theoriegeleitet dem Zehnkämpfer die Möglichkeit gibt, sein mentales Potential besser auszuschöpfen. | |||||||
Lizenz: | Urheberrechtsschutz | |||||||
Fachbereich / Einrichtung: | Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät » WE Psychologie | |||||||
Dokument erstellt am: | 07.08.2003 | |||||||
Dateien geändert am: | 12.02.2007 | |||||||
Promotionsantrag am: | 31.07.2003 | |||||||
Datum der Promotion: | 31.07.2003 |